DENNWEILER-FROHNBACH
© 2024 Volker Bauer. Alle Rechte vorbehalten

Das Wappen

Es zeigt auf silbernem Grund eine grüne Tanne auf zwei grünen Balken mit silbernen Kugeln. Die Tanne bezieht sich auf den Waldreichtum in der Umgebung von Dennweiler-Frohnbach, die Balken beziehen sich auf das Wappen der Ritter von Wadenau, deren Burg bei Frohnbach stand. Das Wappen wurde 1983 durch die Bezirksregierung von Rheinhessen-Pfalz genehmigt.
Der Gemeinderat: Markus Penkwitt (1. Beigeordneter) Willi Fauß (2. Beigeordneter) Lothar Helfenstein Max Daub Alexander Fauß Udo Schultheiß
ÜBER

die Gemeinde

Ortsbürgermeister: Dieter Leonhard

Hauptstraße in Dennweiler-Frohnbach

Ein Film von Uwe Reiter aus der Sendung vom Freitag, 02.05.2014 SWR Fernsehen in Rheinland-Pfalz.
Zum Ansehen auf die Grafik klicken!

Der Name

Der Name von Dennweiler erscheint erstmals als "Dennewilre" ebenfalls in der Heinrichurkunde von 1270. Spätere Formen unterscheiden sich kaum von der Erstbenennung. 1570 erscheint zum ersten Mal der heutige Name "Dennweiler". Der Ort geht somit auf die fränkische Siedlung eines Mannes mit Namen "Danno" zurück. Die volkstümliche Deutung, dass Dennweiler als eine Ableitung von Tannenweiler zu deuten sei, können wir dem Bereich der Sagen zuordnen. Den Namen von Frohnbach erfahren wir zum ersten Mal 1302 als "curia Vronebach" in einer Urkunde des Klosters Remigiusberg. Der Name erscheint auch als Fronenbach (1457 und 1490). Das Wort Fron bedeutet "dem Herrn gehörig". Ursprung des Ortes dürfte von Anfang an ein adeliger Hof gewesen sein, eine zweite Hofgründung erfolgte im 18. Jahrhundert mit dem Frohnbacher Hof. (Vgl. Dolch/Greule 1991 S. 99 und S. 152).
DENNWEILER-FROHNBACH
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Ortsbürgermeister: Dieter Leonhard
Der Gemeinderat: Markus Penkwitt (1. Beigeordneter) Willi Fauß (2. Beigeordneter) Lothar Helfenstein Max Daub Alexander Fauß Udo Schultheiß

Hauptstraße in Dennweiler-Frohnbach

Ein Film von Uwe Reiter aus der Sendung vom Freitag, 02.05.2014 SWR Fernsehen in Rheinland-Pfalz.
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Das Wappen

Es zeigt auf silbernem Grund eine grüne Tanne auf zwei grünen Balken mit silbernen Kugeln. Die Tanne bezieht sich auf den Waldreichtum in der Umgebung von Dennweiler-Frohnbach, die Balken beziehen sich auf das Wappen der Ritter von Wadenau, deren Burg bei Frohnbach stand. Das Wappen wurde 1983 durch die Bezirksregierung von Rheinhessen-Pfalz genehmigt.

Der Name

Der Name von Dennweiler erscheint erstmals als "Dennewilre" ebenfalls in der Heinrichurkunde von 1270. Spätere Formen unterscheiden sich kaum von der Erstbenennung. 1570 erscheint zum ersten Mal der heutige Name "Dennweiler". Der Ort geht somit auf die fränkische Siedlung eines Mannes mit Namen "Danno" zurück. Die volkstümliche Deutung, dass Dennweiler als eine Ableitung von Tannenweiler zu deuten sei, können wir dem Bereich der Sagen zuordnen. Den Namen von Frohnbach erfahren wir zum ersten Mal 1302 als "curia Vronebach" in einer Urkunde des Klosters Remigiusberg. Der Name erscheint auch als Fronenbach (1457 und 1490). Das Wort Fron bedeutet "dem Herrn gehörig". Ursprung des Ortes dürfte von Anfang an ein adeliger Hof gewesen sein, eine zweite Hofgründung erfolgte im 18. Jahrhundert mit dem Frohnbacher Hof. (Vgl. Dolch/Greule 1991 S. 99 und S. 152).